Die Einstufung hängt von verschiedenen Faktoren ab, wie Regelmäßigkeit der Verkäufe, Gewinnabsicht und professionelle Präsentation. Eine pauschale Grenze existiert nicht, aber häufige Verkäufe über längere Zeiträume erhöhen das Risiko einer gewerblichen Einstufung.

Sie haben das Recht auf rechtliches Gehör, können Akteneinsicht beantragen und sich auf das Grundgesetz sowie das BDSG berufen. In bestimmten Fällen können Sie auch Prozesskostenhilfe oder einen Pflichtverteidiger beantragen.

Bewahren Sie Ruhe und vermeiden Sie vorschnelle Aussagen. Dokumentieren Sie alle Kommunikation mit den Behörden und ziehen Sie frühzeitig rechtliche Beratung in Betracht. Eine sorgfältige Prüfung der eigenen Verkaufshistorie ist essentiell.